grammkultur.
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ECHO 2014-2017 (Auswahl)

Plakat zur Ausstellung im Oberwiesenthaler K3

April 2019

Oberwiesenthal, K3 Museum

 

"Anton Günther & die Landgrafs.

Die Wanderausstellung über den Sänger des Erzgebirges, Anton Günther, ist nun auch in Oberwiesenthal gelandet, unweit von Bozidár gleich hinter der Grenze, das zu Anton Günthers Zeiten noch Gottesgab geheißen. ... Das Museum ...  hat sich der Ausstellung angenommen, die die Enkelin und Urenkelin der beiden Landgrafs Frau Susann Gramm (www.grammkultur.de) gestaltete und schon in Zwickau, Schlema. Mittweida und Annaberg-Buchholz gezeigt hatte. In O´thal nun eröffnete die Museumsleiterin, Frau Eva Blaschke, diese Schau im vollbesetzten Saal am Abend des 12. April 2019 in Anwesenheit auch von Familienmitgliedern Anton Günthers. Es war seine geliebte Heimat, die er mit den Freunden Landgraf erwanderte, erfühlte und von ihnen in wunderbar bekannten Portraits aufgenommen wurde. ... Den informativen Vortrag zur Ausstellung hielt Dr. Oliver Tietzmann, Sammler von Fotos und Postkarten, dessen temperamentvolles Engagement man sich gern und gut vor seinen Schulklassen vorstellen kann und der damit auch die wertvollen Hinterlassenschaft vom Günther Anton und den Landgrafs an die Jugend weiter vermittelt.

Gezeigte wurde auch seltenes Filmmaterial zu dem die Originalstimme von Anton Günther erklang. ... "

Eveline Figura, Annaberger Wochenblatt

 

WEITERE INFOS:

http://www.annaberger.info/1915guentherlandgrafs/1915guentherlandgrafs.html.

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2017

SCHÖNFELS. DIE BURG.

Leute. Leben und Geschichte(n)

Museumspädagogisches Projekt

Schulprojekttag + Projektmonat + Museumsbesuch

E-Mail einer Mutter an das Museumsteam, Herbst 2017

„Sehr geehrte Damen und Herren, unser Sohn besucht die Oberschule Lichtentanne und hat im Rahmen des Projektes "Museum trifft Schule" an einem Ausflug zur Burg Schönfels inkl. Geocaching teilgenommen.  

Ich möchte mich heute bei Ihnen für dieses schöne Angebot bedanken. Es ist nicht leicht, die 10jährigen in der heutigen mediendominierten Zeit "hinterm Ofen hervorzulocken". Doch Ihnen ist das gelungen. Unser Sohn fand den Tag richtig cool. Er erzählt oft von den Dingen, die sie da gemacht haben, wie Getreide selbst mahlen, Fladenbrot backen usw. Er weiß nun auch ganz viel über das Leben zur damaligen Zeit zu berichten und lässt das immer wieder in Gesprächen einfließen. Das ist wunderbar. Denn wie oft bekommen wir nach einem Schulausflug etc. zu hören, "ja, war schön." - und mehr nicht.

Angenehm überrascht waren wir auch, dass das nichts gekostet hat. Das sind wir eigentlich gar nicht mehr gewohnt.

Also vielen Dank nochmal und weiter so.

Herzliche Grüße …“

 

museum-trifft-schule.de

burg-schoenfels.de

kulturraum-vogtland-zwickau.de

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Kuratorin Susann Gramm erklärt einem Besucher ein Exponat von Johannes Schilling. Foto: Dennis Heldt

6. Juni 2015

Mittweida: 10 Jahre

Johannes-Schilling-Haus

 

Am vergangenen Samstag lud

das Museum "Alte Pfarrhäuser"

zu einer Sonderführung durch

das 2005 eingeweihte

"Johannes-Schilling-Haus" ein.

Anlass war das zehnjährige Bestehen des Museumsgebäudes.

 

... So schuf Schilling unter anderem die "Vier Tageszeiten" auf der Brühlschen Terrasse in Dresden ... . Doch nicht nur in Sachsen ist er bekannt, denn auch das monumentale Niederwalddenkmal in Rüdesheim, welches an die Reichseinigung erinnern soll, konzipierte Schilling.

 

"Als ich vor einigen Jahren das erste Mal nach  Mittweida  kam, entdeckte ich auf dem Dachboden des Stadtmuseums zahlreiche Modelle von Schilling. Da wusste ich, hier muss etwas passieren", erklärte Gramm ihre Passion für Schilling. 2000 entstand die erste Ausstellung, ehe man 2005 in das neuen "Johannes-Schilling-Haus" umzog.

 

... die Restaurierungsarbeiten halten an ... . Außerdem laufen derzeit Projekte mit Schulklassen.

Dennis Heldt, Blick Mitweida, 10.06.2015

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Susann Gramm und Oliver Titzmann, Foto: Falk Bernhardt

10. Juli 2014

Die "Lichtbildner ihrer sächsischen Heimat" im Mittweidaer Museum

 

Eine neue Ausstellung wird heute, 19 Uhr, im Museum "Alte Pfarrhäuser"

in Mittweida eröffnet. Bis 21. September ist dann dort auf

dem Dachboden die umfangreiche Fotoschau "Die Landgrafs - Lichtbildner ihrer sächsischen Heimat" zu sehen. Gezeigt werden Bilder von Franz Landgraf (1870-1953) und dessen Sohn Hans Landgraf (1899-1980). Die Aufnahmen

gehören zur Sammlung von Oliver Titzmann (r.) aus Bad Schlema, der heute auch den Einführungsvortrag hält. Dazu gibt es Klaviermusik mit Kathrin Löpelt.

 

Kuratiert wurde die Ausstellung von der Chemnitzerin Susann Gramm (l.), die schon seit vielen Jahren für das Mittweidaer Museum tätig ist und auch einige Werke der Landgrafs besitzt. Zu sehen sind neben etlichen Ansichtskarten auch Fotografien aus Mittweida und Umgebung, zum Beispiel die Burg Kriebstein. (fa)

Falk Bernhard, Freie Presse, Mittweida, 10. Juli 2014

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Bürgermeister Daniel Brade (l.) und Kuratorin Susann Gramm (r.) und viele weitere Gäste beobachten zur Wiedereröffnung der Traditionsstätte Hohnsteiner Handpuppenspiel am 12. März die Aufführung der „Hohnsteiner Schulkasper“. Foto: Chester Mueller

28. März 2014

Traditionsstätte Hohnsteiner Handpuppenspiel mit neuem Gesicht


In komplett neuem Look präsentiert sich die Traditionsstätte Hohnsteiner Handpuppenspiel im Haus der Touristeninformation Hohnstein. Bürgermeister Daniel Brade eröffnete in einer kleinen Feierstunde die neu gestaltete Ausstellung, für die die Chemnitzer Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Susann Gramm gemeinsam mit dem Sebnitzer Museumsleiter a. D. Manfred Schober verantwortlich zeichneten.

 

Die Neugestaltung wurde von der Kulturstiftung Sachsen und aus dem Preisgeld des Wettbewerbs „Ab in die Mitte“ finanziell unterstützt.


„Hereinspaziert“ fordert schon im Treppenaufgang zum kleinen Museum in der Replik eines Originalplakates der Hohnsteiner Puppenspieler der Theaterdirektor auf. Zu sehen sind jetzt auch zahlreiche Originalexponate wie die Schreibmaschine, auf der Max Jacob viele seiner Kasperstücke verfasste ...  Im Nachbau einer Kasperbühne können sich Nachwuchspuppenspieler selbst ausprobieren, was zur Eröffnung die „Hohnsteiner Schulkasper“ mit dem Max-Jacob-Stück „Kasper kauft ein“ demonstrierten. ...


Der Bogen reicht nun bis in die heutige Zeit zur Sanierung des Puppenspielhauses und der Tätigkeit von Detlef Heinichen als „Hohnsteiner Puppenspiele“. Kuratorin Susann Gramm, die zurzeit auch an einer neuen Biografie über Max Jacob arbeitet, äußerte die Vision, dass alles wieder ein wenig werden könne wie früher - mit Kaspertheater-Aufführungen im Puppenspielhaus und Wohn-, Verkaufs- und Arbeitsräumen im benachbarten Kasperhaus.       

Chester Mueller, Mitteilungsblatt der Stadt Hohnstein, 28. März 2014

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Susann Gramm und Manfred Schober in der Traditionsstätte Hohnsteiner Kasper. Foto: Katja Frohberg

25. Januar 2014

Hohnstein

Große Bühne für den Kasper

Das Max Jacob Museum

wird umgebaut

 

Die Farbe riecht noch frisch.

In den Vitrinen haben Hohnsteins Kasperpuppen Platz genommen. ...

 

Susann Gramm und Manfred Schober sorgen in den nächsten Tagen für Ordnung hinter Glas. Die studierte Kunst- und Kulturwissenschaftlerin sowie der ehemalige Sebnitzer Museumsleiter verbindet die Geschichte des Hohnsteiner Kaspers. ... Die Traditionsstätte im neuen Format wird am 12. März öffnen. ...

Anja Weber, Sächsische Zeitung, 25./26.01.2014

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